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„Was sich halt ... so tut“ – irgendwo tut sich immer etwas, immer ist Bewegung. Vier der fünf ausge-wählten Gedichte sind besonders „o-lastig“. Der Vokal „a“ kommt dagegen nicht vor. In „Bericht“ bekommt dagegen das „a“ die Oberhand. Diese Arbeit ist der Versuch, dem genialen Spiel mit den Vokalen, den schrägen bis verstörenden Inhalten und den in den Gedichten entstehenden Lautmustern eine typografische und grafische Form zu geben. |
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Gedichte aus „Sprechblasen“ und „Der künstliche Baum“,
englische Nachdichtung „otto‘s dog“ von Martine Bellen |
4teiliges Leporello, ca. 17x 32 cm (B x H) mit bedruckter Hülle und im Schuber |
Bleisatz aus der Futura Fett 16 und 28 pkt , Handpressendruck |
10 römisch und 25 arabisch nummerierte, signierte Exemplare | München 2010 |
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